Home Was wir machen Wer wir sind Ist die Bibel authentisch? An was glauben wir Christen? Glaube und Wissenschaft Über uns
Logo

Was wir machen

Stell dir vor, Du liest ein Buch und es verändert dein Leben! Was würdest du machen? Du würdest wahrscheinlich den Menschen davon erzählen und sagen: "Dieses Buch müsst ihr unbedingt lesen!" Die Bibel hat unser Leben verändert und diese Veränderung möchten wir jetzt mit dir teilen!

Wer wir sind

Wir sind ein Missionsteam, bestehend aus verschiedenen kirchlichen Gemeinden, die das apostolische Glaubensbekenntnis bekennen. Wir sind keine Sekte!

Ist die Bibel authentisch?

Es gibt bereits über 60.000 Fragmente der Bibel. Die bedeutensten Funde sind die "Qumran-Rollen." In Qumran fand man zwischen 1947 und 1956 unter anderem das gesamte Buch Jesaja. Nach einer Analyse steht fest. Die Bibel wurde uns zu 100% unverändert überliefert!

An was glauben wir Christen?

Die Bibel ist ein einzigartiges Buch, nicht nur durch die Überlieferung in buchdrucklosen Zeiten, sondern auch durch ihr Überleben. Kein Buch der Welt wurde so oft verbrannt, verbannt und vernichtet. Seit Jahrhunderten versuchen Menschen, die Bibel von der Oberfläche der Erde zu vertilgen – Könige, Kaiser und selbst religiöse Führer: Ihr fanatischer Eifer gegen dieses Werk ist beeindruckend. Diokletian erließ im Jahr 303 n.Chr. den Erlass, alle Christen und ihre Heilige Schrift zu vernichten. Es wurde der größte Angriff auf die Bibel – kurz nach ihrer Entstehung: Hunderttausende Christen wurden getötet und in Arenen von Löwen gefressen, und ihre Bibelhandschriften wurden vernichtet. Die Ironie der Geschichte: Nur 22 Jahre nach dem Befehl von Diokletian wurde die Bibel auf dem Konzil von Nicäa durch Kaiser Konstantin zur unfehlbaren Autorität erklärt. Er gab den Befehl, 50 Kopien der Bibel anzufertigen – auf Kosten des römischen Imperiums. Der französische Rationalist Voltaire, der 1778 starb, behauptete, dass die Bibel innerhalb der nächsten 100 Jahre nur noch als Antiquität zu finden sein würde. Er meinte: »In hundert Jahren wird es auf der Welt keine Bibel mehr geben. Die letzte Ausgabe wird dann in irgendeinem Trödlerladen herumliegen.« Nur fünfzig Jahre nach seinem Tod wurde seine eigene Druckerpresse von der Genfer Bibelgesellschaft genutzt, um ebendieses Buch, die Bibel, zu drucken. Die Kirche selbst initiierte einige der größten Angriffe auf die Heilige Schrift der Christen. Die Bibel wurde durch die religiöse Elite des Mittelalters den Menschen vorenthalten. Selbst Luther meinte, er habe die Bibel nicht gekannt – sogar nie zu Gesicht bekommen – bis ins Erwachsenenalter hinein. Bibelleser wurden durch die Inquisition gefoltert, Päpste erließen Bannflüche, und aufgrund von Konzilsbeschlüssen wurde sie öffentlich verbrannt. Die Reformation hielt dagegen; die Bibel wurde für jeden Menschen lesbar! Im Schoße des Protestantismus entstand die moderne Bibelkritik. Vor allem in Deutschland kämpfte ein Heer von »Theologen« und Rationalisten gegen die Bibel. Dennoch wird sie heute mehr verbreitet, mehr geliebt und mehr gelesen als jemals zuvor (vor allem in Asien und Afrika). Marx ist tot, Voltaire ist tot, die Bibel steht wie ein Felsen. Welches Buch ist mit ihr vergleichbar? Sie ist meistgelesen, meistgehasst. Sie ist meistkritisiert und meistgeliebt. Hämmer donnerten auf sie ein, zahllose Grabreden wurden auf sie gehalten. Es gibt kein zweites Buch dieser Welt, das ihr nahekommt. Jeder, der ihr Ende beschwor, dessen Gift ist in Vergessenheit geraten. Aus der heftigsten Bibelkritik ist oft die größte Bibelverbreitung geworden. Gott achtet auf sein Wort. Er will, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, seine Botschaft an uns zu lesen. C. S. Lewis findet abschließend die passenden Worte: »Immer wieder hat sie [die Welt] gedacht, das Christentum liege im Sterben – im Sterben durch Verfolgung von außen her oder Korruption im Innern, durch die Entstehung des Islams, die Entwicklung der Naturwissenschaften, die Entstehung großer, antichristlicher revolutionärer Bewegungen. Aber jedes Mal hat sich die Welt getäuscht. Ihre erste Enttäuschung war die Kreuzigung. Der Mann wurde wieder lebendig. In gewissem Sinn – und es ist mir ganz klar, wie scheußlich und unfair das dir erscheint – geschieht das seither immer wieder. Die Menschen fuhren fort, das, was er auslöste, zu töten. Und jedes Mal, wenn sie gerade die Erde auf seinem Grab feststampfen, hörten sie plötzlich, dass es noch am Leben und sogar an einer neuen Stelle ausgebrochen ist. Kein Wunder, dass sie uns hassen.«

Glaube und Wissenschaft

Es sind berühmte Wissenschaftler wie Albert Einstein, Max Planck und Ernest Rutherford, die die Wissenschaften keineswegs als Hinderungsgrund sahen, an Gott zu glauben, eher sogar als Hinführung zum Glauben. »Es gibt nicht den geringsten stichhaltigen Beweis für die Hypothese, dass das Leben in einer organischen Suppe hier auf der Erde entstanden ist. […] Weshalb schwelgen Biologen dann in unbegründeten Fantasien, um zu leugnen, was doch so offensichtlich ist: dass die 200.000 Aminosäure-Ketten, und damit das Leben, nicht durch Zufall entstanden sind.« (Fred Hoyle, 1915–2001, britischer Astronom und Mathematiker) »Wir befinden uns in der Lage eines kleinen Kindes, das in eine riesige Bibliothek eintritt, die mit vielen Büchern in verschiedenen Sprachen angefüllt ist. Das Kind weiß, dass jemand die Bücher geschrieben hat. Es weiß aber nicht, wie das geschah. Es versteht die Sprachen nicht, in der sie geschrieben wurden. Das Kind erahnt dunkel eine mysteriöse Ordnung in der Zusammenstellung der Bücher, weiß aber nicht, was es ist. Das ist nach meiner Meinung die Einstellung auch des intelligentesten Menschen gegenüber Gott. Wir sehen ein Universum, das wunderbar zusammengesetzt ist und bestimmten Gesetzen gehorcht, aber diese Gesetze verstehen wir nur andeutungsweise. Unser begrenzter Verstand kann die mysteriösen Kräfte, welche die Konstellationen bewegen, nicht fassen.« (Albert Einstein, 1879–1955, theoretischer Physiker, Begründer der Relativitätstheorie) »Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.« (Albert Einstein) Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. Denn seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und sein göttliches Wesen sind seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung« (Römer 1,19–20). Die Mechanismen, die wir durch Wissenschaft erkennen, sind göttliche Werkzeuge, um sein Lied an die Menschheit hörbar zu machen. Wir können nicht die Schönheit dieser Symphonie ignorieren und Gott wegdiskutieren! Wir sind ohne Entschuldigung. »Aber frage doch das Vieh, und es wird dich belehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden dir’s verkünden, oder rede mit der Erde, und sie wird dich unterweisen, und die Fische im Meer erzählen es dir. Wer unter allen diesen wüsste nicht, dass die Hand des HERRN dies gemacht hat, dass in seiner Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist jedes menschlichen Fleisches? Prüft nicht das Ohr die Worte, wie der Gaumen die Speise schmeckt?« (Hiob 12,7–11).

Über uns

Wir sind ein Missionsteam, bestehend aus verschiedenen kirchlichen Gemeinden, die das apostolische Glaubensbekenntnis bekennen Wir sind keine Sekte!

Wir sind in vier verschiedenen Städten aktiv. (Wuppertal - Remscheid - Münster und Düsseldorf). Gerne helfen wir Dir, auch in deiner Stadt ein Missionswerk zu errichten.

Von uns beziehst du nicht nur Ratschläge, sondern auch vorgefertigte Anmeldeformulare für die Behörden, sowie Flyer und Materialien.

Social Media