Die Unmöglichkeit der Evolution: Warum Zufall und Naturgesetze das Leben nicht erklären können

Die Evolutionstheorie ist für viele der Schlüssel, um die Entstehung des Lebens zu erklären – doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass diese Theorie in einigen entscheidenden Punkten massive Schwächen aufweist. Besonders die Entstehung des ersten Lebens, die Frage nach den fehlenden fossilen Zwischenstufen und die Naturgesetze, die den genetischen Code bestimmen, deuten darauf hin, dass der Ursprung des Lebens nicht durch bloße Zufallsprozesse zu erklären ist. Stattdessen spricht vieles für einen intelligenten Urheber, der das Leben mit unvergleichlicher Präzision geplant hat.

Malcolm Muggeridge, ein bekannter Journalist und Autor, drückte seine Zweifel an der Evolutionstheorie deutlich aus:
“Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß, in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte.”
Dies ist ein bemerkenswerter Standpunkt – besonders, wenn wir die wissenschaftlichen Beweise in Betracht ziehen, die gegen die Evolutionstheorie sprechen.

    Es ist wichtig, zunächst die Begriffe klar zu definieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Mikroevolution beschreibt kleine Anpassungen innerhalb einer Art, wie sie zum Beispiel in der Zucht von Tieren oder Pflanzen beobachtet werden können. Diese Prozesse sind gut dokumentiert und wissenschaftlich unstrittig. Sie erklären, wie Arten auf Umweltveränderungen reagieren und sich anpassen.

    Doch die Makroevolution – die Entstehung neuer biologischer Arten aus bestehenden – stellt ein viel komplexeres Konzept dar, das keinerlei überzeugende wissenschaftliche Belege liefert. Darwin und seine Anhänger postulierten, dass sich durch langwierige Prozesse aus einfachen Lebensformen komplexe Tiere und Pflanzen entwickelt haben. Doch was gibt es tatsächlich an Beweisen für diese Theorie?

      Die fossile Spur sollte eine klare Kette von Übergangsformen zwischen den Arten zeigen, die als Beleg für die stufenweise Entstehung neuer Arten dienen könnte. Doch die Realität sieht anders aus: Es gibt keine fossilen Übergangsformen, die eine kontinuierliche Entwicklung von einer Art zur nächsten belegen. Stattdessen finden wir eine erstaunliche Lücke in der fossilen Rekordgeschichte, die selbst von vielen prominenten Evolutionsbiologen eingeräumt wird.

      Der berühmte Paläontologe Stephen Jay Gould erkannte dieses Problem und sprach von der “Punktsymmetrie” der Evolution, bei der sich Arten plötzlich und ohne Zwischenstufen entwickelten. Die Vorstellung, dass zufällige Mutationen und Selektion all diese Formen hervorgebracht haben, ohne dass Zwischenstufen fossiliert wurden, lässt sich nur schwer mit den Naturgesetzen vereinbaren.

        Ein faszinierendes Experiment mit E. coli-Bakterien, bei dem 30.000 Generationen (entsprechend etwa einer Million Jahre menschlichen Lebens) über einen Zeitraum von Jahren beobachtet wurden, liefert einen weiteren Beweis für die Unzulänglichkeit der Makroevolution. Laut dem Biochemiker Michael Behe haben sich die Bakterien in dieser Zeit nicht weiterentwickelt, sondern im Gegenteil, ihre genetische Information wurde reduziert. Sie verloren sogar Fähigkeiten, die sie ursprünglich besaßen, wie etwa die Fähigkeit, bestimmte Bausteine der RNA zu produzieren.

        Behe kommentiert das Experiment:
        “Die Lektion von E. coli zeigt, dass es für Evolution einfacher ist, Dinge zu zerstören als Dinge zu schaffen.”
        Das ist ein entscheidender Punkt: Die Evolution scheint eher zu Degeneration zu führen, als zu der Schaffung neuer Arten.

          Die Entstehung des ersten Lebens aus nicht lebender Materie, die sogenannte Abiogenese, ist die größte Schwachstelle der Evolutionstheorie. Wie konnte sich das erste Leben aus einfachen Molekülen bilden? Trotz jahrzehntelanger Forschung gibt es keine plausible Erklärung, wie zufällige chemische Reaktionen zu einem funktionierenden, lebenden Organismus führen konnten.

          Der Chemiker James Tour, einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Molekularchemie, erklärte in einem Vortrag, dass die Entstehung von Leben aus nicht lebenden Molekülen die größte Herausforderung für die moderne Wissenschaft bleibt. Kein Experiment hat bisher auch nur ansatzweise gezeigt, wie zufällige chemische Reaktionen Leben hervorrufen könnten.